Häufig gestellte Fragen

1. Wie unterscheidet sich das klassische Familienshooting vom dokumentarischen Familienshooting? Wie laufen die Shootings ab?

Bei einem klassischen Shooting treffen wir uns an einem Ort eurer Wahl. Während des Shootings leite ich euch an, um schöne Posen zu finden und harmonische, stilvolle Bilder zu kreieren. Ihr könnt euch auf eine entspannte Atmosphäre freuen, bei der wir gemeinsam dafür sorgen, dass ihr euch vor der Kamera wohlfühlt. 

Das dokumentarische Familienshooting hingegen ist ungestellt und authentisch. Ich begleite euch in eurem Alltag – ohne Anweisungen oder Eingriffe. Ich bleibe somit unauffällig im Hintergrund. Die Bilder zeigen echte Momente, die euren Familienalltag so festhalten, wie er wirklich ist: natürlich, lebendig und voller kleiner Details.

Beide Ansätze haben ihren ganz eigenen Zauber – die Wahl hängt davon ab, welche Art von Erinnerung ihr schaffen möchtet.

 

2. Müssen wir etwas vorbereiten und was ziehen wir an?

Für ein klassisches Shooting gibt es nicht viel vorzubereiten. Ihr solltet euch nur überlegen, was ihr anziehen möchtet – gern in Farben, die gut zusammenpassen und euch natürlich erscheinen. Denkt daran, dass ihr euch in euren Outfits wohlfühlen solltet, da dies auf den Bildern sichtbar wird. Falls ihr bestimmte Ideen oder Wünsche für das Shooting habt, lasst es mich wissen, damit wir gemeinsam das Beste aus dem Shooting rausholen können.

Bei der dokumentarischen Fotografie braucht ihr nichts speziell vorzubereiten. Es geht darum, euch in eurem natürlichen Alltag zu zeigen. Der Fokus liegt auf den echten Momenten, also seid einfach ihr selbst und lasst euch von mir dabei begleiten. Wenn es bestimmte Dinge gibt, die ihr gerne in den Bildern festhalten möchtet, besprechen wir eure Wünsche im Voraus.

 

3. Was passiert, wenn mein Kind keine Lust auf Fotos hat?

Bei einem klassischen Shooting ist das überhaupt kein Problem! Kinder haben manchmal einfach keine Lust (mehr). Wir machen eine kleine Pause, das Kind kann etwas essen oder spielen und wenn es dann wieder Lust hat, machen wir weiter. Währenddessen schieße ich gerne Paarfotos von den Eltern. Kein Druck, keine Eile, wir machen das, was sich für alle gut anfühlt.

Auch bei der dokumentarischen Fotografie ist das vollkommen in Ordnung! Wenn das Kind also gerade nicht fotografiert werden möchte, lasse ich ihm den Freiraum und warte einfach, bis es sich wieder wohlfühlt. Es gehört einfach dazu, dass nicht jeder Moment perfekt sein muss – und genau diese natürlichen Pausen machen die Bilder am Ende so authentisch.

 

4. Was passiert, wenn das Wetter nicht mitspielt?

Kein Problem! Bei einem klassischen Shooting im Freien finden wir einen Ersatztermin.

Wenn das Wetter bei der dokumenatrischen Fotografie nicht mitspielt, ziehen wir uns einfach nach drinnen zurück und halten dort den Alltag fest. Aber wenn wir schon draußen sind, gehört auch mal ein Regenschauer oder Wind dazu, also auch das ist kein Problem.

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